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Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
vertritt konventionell und ökologisch wirtschaftende Betriebe.
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Wir wollen Agrarpolitik gestalten
für eine zukunftsfähige Landwirtschaft.
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Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
vertritt konventionell und ökologisch wirtschaftende Betriebe.
Wir wollen Agrarpolitik gestalten
für eine zukunftsfähige Landwirtschaft.
Die AbL hat am 17. April, dem Internationalen Tag des bäuerlichen Widerstands, ihr Positionspapier zur anstehenden EU-Wahl veröffentlicht. Wir rufen alle Wahlberechtigten dazu auf, am 9. Juni ein starkes Europa zu wählen. Statt Rückwärtsgang und Rechtsruck brauchen wir politische Mehrheiten, die die Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam anpacken. Lasst uns geschlossen für ein gerechtes und vielfältiges Europa eintreten: bei der EU-Wahl 2024!
Am 6. und 7. Februar 2024 debattiert das Europäische Parlament in Straßburg über den Vorschlag der EU-Kommission zur Deregulierung der neuen Gentechniken. Anlässlich dieser Debatte und der angekündigten Abstimmung hat AbL-Bäuerin Barbara Endraß die von ihr und Kolleg:innen gestartete Petition: „Kennzeichnung und Regulierung aller Gentechnik-Pflanzen erhalten!“ an Abgeordnete des Europäischen Parlaments übergeben.
Zur Pressemeldung_hier
Zur Petition, die gerne noch unterschrieben und geteilt werden kann_hier
Viele von uns Bäuerinnen und Bauern sind gerade mit ihren Treckern auf der Straße. Das zeigt: der Unmut viele Berufskolleg:ínnen sitzt tief. Wir von der AbL haben einen agrarpolitischen 6-Punkte-Plan geschnürt. Darin enthalten: gute politischen Maßnahmen, welche die Höfe schnell und einkommenswirksam entlasten. In einer neuen Petition fordern wir jetzt Scholz, Özdemir und Lindner auf: reißen Sie das Ruder in der Agrarpolitik endlich herum und stärken Sie mit unseren Maßnahmen viele und vielfältige Höfe!
✍️ Bitte unterschreibt unsere Petition und teilt sie fleißig per E-Mail oder in den Sozialen Medien. Zeigen wir Özdemir & co. gemeinsam: Zukunft braucht Veränderung!
Die AbL begrüßt die angekündigte Rücknahme der Streichung der KFZ-Steuerbefreiung für die Landwirtschaft als ein wichtiges Signal an die Bäuerinnen und Bauern. Sie fordert die Bundesregierung auf, auch die weiterhin geplante Kürzung der Dieselrückvergütung zu streichen oder diese mindestens nach sozialen und agrarstrukturellen Kriterien zu staffeln. Sollte es zu Streichungen kommen, müssen die Gelder auch weiterhin in der Landwirtschaft verbleiben und für deren sozialen und ökologischen Umbau genutzt werden.
Die AbL ist davon überzeugt, dass die Ursachen der aktuellen und angekündigten Proteste vieler Bäuerinnen und Bauern sehr viel tiefer liegen als in den bisher geplanten Streichungen der KFZ-Steuerbefreiung und der Dieselrückvergütung selbst. Die Bundesregierung muss daher jetzt endlich das Ruder in der Agrarpolitik im Sinne der Empfehlungen der Borchert- und Zukunftskommission herumreißen. Die hierzu kurzfristig notwendigen Maßnahmen benennt die AbL einem 6-Punkteplan.
Zum Papier kommen Sie hier
Bündnis fordert auf, wählen zu gehen und die gentechnikfreie Erzeugung zu sicher
Presseeinladung zur Protestkundgebung zur morgigen Bayer-Hauptversammlung
Zur morgigen Bayer-Hauptversammlung
CRISPR & Co. Neue Gentechnik - Regulierung oder Freifahrtschein?
Perspektiven und Positionen von verschiedenen Betroffenen und Wissenschaftsdisziplinen. Zum Download...